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Die Wahrheit kommt doch ans Licht! …

ÖFFENTLICHER BRIEF BETREFFEND SALÄRE UND BEZÜGE IN DER NAK

Die ganze Erbangelegenheit versuchte ich in 2 Briefen zu beleuchten

Einleitung

Mittwoch 5.Mai 2004

Sonntag 6. Dez 2020 aktualisiert


Aktualisierung ist deshalb sinnvoll weil vergleichsweise kurz nachdem ich dies im Mai 2004 an die Herren NAK-Exponenten versandte mit späteren Veröffentlichung im Internet am 18.2. 2005 die Frau meines Vaters im Februar 2005 die kindlich Gläubige- ihr Testament festgemacht hat. In diesem Testament hat sie festgelegt das die NAK-Schweiz 50 % ihres Vermögens dermal einst erben soll. Die andere Hälfte an ihren Mann geht resp. dessen Erben. Mein Vater starb 2010 seine Frau 2012.Dies wäre vordergründig gesehen nichts Aussergewöhnliches. Doch ich habe damals beim Erbgang 2012 dem Kirchenpräsidenten die Erbangelegenheit auf Basis der moralisch-ethischen Gesichtspunkte nahe gebracht. Insbesondere die Sache mit dem wundersamen Vermögenszuwachs für NAK. Die ganze Erb- angelegenheit versuchte ich in 2 Briefen zu beleuchtend resp. zu erklären. Die Vorgeschichte, das heisst mein absolut negatives persönliches Erleben mit den Aposteln der neuapostolischen Kirche spielte natürlich zudem eine wesentliche Rolle.


Der segensreiche Vermögenszuwachs“ kam wie folgt zustande.

Mein Vater erbte überraschend noch eine grössere Summe von seiner kinderlosen Schwester und das Guthaben das er kurz vor dem Tod auf sein Konto erhielt. Der grössere Teil dieser Erbschaft gelangte so unangetastet doch analog seines eigenen Testament vom Dez. 2004 zum grösseren Teil gleich an seine Frau resp. bei ihrem Sterben 2012 an die Erbschaft neuapostolische Kirche Schweiz.


NOCH ETWAS KONKRETER



2009 verstarb also die Schwester meines Vaters, keine NAK-Angehörige. Alle Brüder dieser Tante erbten gleich viel- wo die Brüder vorverstorben -deren Kinder also die Neffen und Nichten der Tante welche denselben Verwandtschaftsgrad besitzen wie mein Bruder und ich.

Vom ursprünglichen Betrag CHF 34515.00 wurde im Dez.2009 nur knapp 2 Monate vor dem Tod meines Vaters überwiesen!*(Bem. Natürlich auf das Konto meines Vaters.)

Nun folgendes geht zudem in meinem Brief an den zwischenzeitlich auch im Ruhestand stehenden Kirchenpräsidenten M.F.hervor

Die Erblasserin an die neuap.Kirche Schweiz ; die eigentliche Nutzniesserin des Erbes der Tante erhielt somit in der für meinen Bruder und mich äusserst unglücklichen Konstellation- also gemäss dem konservativ-fürsorgerischem Testament meines Vaters – gleich 10/16 des Betrages von CHF 34515.00 also mehr als CHF 21500.00

Natürlich sind in meinem langen Brief an M.F. noch andere gewichtige moralische Gründe aufgeführt. Wichtig ist auch folgender Satz aus dem Testament: Meine Söhne setze ich zugunsten meiner Ehegattin auf den Pflichtteil.

Sollte meine Ehegattin vorverstorben sein, gilt die gesetzliche Erbfolge!

Meine Anmerkung hier:

Mein Vater- der eigentliche Erbe Im Testament seiner Schwester- wollte es also anders.


Also wirklich keine Absicht kein Verlangen das Geld zur NAK fliessen sollte!


Zurück zum Segenträger Bezirksapostel M.F. Dieser erhielt übrigens von mir zur Beglaubigung meiner Aussagen und zur besseren Beurteilung resp. Verifikation einige Seiten des Teilungsvertrages der Vorab-Erblasserin das heisst der Tante. Seiten 1,2und 6 wie auch vom Nachlass und Teilungsrechnung meines VatersSeite 8 und 3!


Doch dieser Präsident über Aktiven von CHF 280 Mill.900 630.- verfügend (Jahresbericht NAK Schweiz 2012) hat jedenfalls alle meine guten Gründe ignoriert. Zudem erwähnenswert ist: 2012 war nicht der Erstkontakt zum Kirchenpräsidenten Dies machte ich ihm gleich im ersten Brief dieser Erbsache deutlich. Gleich im Eingang des Briefes schrieb ich:

Ich erinnere Sie Herr F. auch an die Korrespondenz

Mein Schreiben 27.Nov.2008/Ihre Antwort 11. Dez.2008


Nun ein schwergewichtiger Auslöser für eine einvernehmliche Lösung ist mein vorheriges persönliches absolut negatives Erleben bei und mit NAK und die Probleme mit seinen Vorgängern. Es ist klar ich konnte ja all dies- diese Angelegenheit -im obigen Schreiben an ihn nicht auch noch anführen, nicht auch noch ansprechen da es absolut zu umfangreich gewesen wäre. Doch ein Thema meines Schreibens vom 27. Nov. 2008 an ihn war ja die fehlende Dankbarkeit die unverdankte Freiwilligenarbeit durch seine Vorgänger. Wichtig zu wissen das Leid welches mir die Exponenten der neuap.Kirche mit ihrer passiven Mithilfe von Juni 1998 an und so der folgenden Zeit angetan haben Für diese Misere mache und machte ich M.F auch nicht verantwortlich! Doch ich bin heute zu diesem Thema gleichwohl viel stärker zurück. Jahre später hat mich also der aus heutigem Zeitgeschehen auch bereits ehemalige Schweizer Kirchen-präsident M.F.in eine aussergewöhnlich starke Position gebracht.


Diese Position halte ich im Namen Jesus Christus nutze ich auf Biegen und Brechen. Nein heute kann die Kirche wirklich nichts vom Erbe zurückgeben.

Doch von einzelnen NAK-Exponenten verlange ich ganz klar Sühnegeld deren höhe ich bestimme.


So ist heute das nachstehende Schreiben von 2004 noch gewichtiger Natürlich sind auch neue Namen hinzugekommen. Meine Forderungen sind logischerweise nur schärfer geworden.

Meine Forderungen an NAK betreffend konkreten humanitärer Hilfe für die Welt der Armen werde ich noch konkretisieren. Fest steht jedoch bereits

Die NAK-eigenen Werbeausgaben-man nennt sie auch beispielsweise nak diakonia,


nak.humanitas.ch und Andere kirchliche Werbeeinrichtungen dürfen dabei nicht wachsen.


Die Bezüge für Stammapostel und Apostel ganz kräftig senken müssen dem landesgerechten Durchschnittslohn der Schweiz angepasst werden! CHF 144000.00 für den Stammapostel sind zu hoch , nicht mehr verantwortungsvoll.


Die Saläre der Verwaltungsangestellten- bei welchen die Bezüge-auf einen 100% Job gerechnet auch höher als der Durchschnittslohn ist- müssen gegebenenfalls auch nach unten angepasst werden. Zudem bei dem „Finanzausgleich“ mit dem Virus verseuchten Geld betrifft die Forderung klar auch die beiden nachfolgenden Stammapostel von R. Fehr sowie die Verwaltung NAKI Millionen an Humanitäre Hilfe fordere ich.


Gegen das Virus covid 19 gibt es in absehbarer Zeit eine Impfung. (Die Notwendigkeit von Nachimpfungen können natürlich heute noch nicht wirklich geklärt sein)

Die einzige wirksame Impfung gegen die Geldpolitik der der NAK Schweiz, der NAK International sind verbindliche, nachhaltige mehrstellige Millionenbeträge an Humanitären Hilfe in der 3.Welt jetzt und auch in Zukunft.


Für die übrigen NAK-Kirchen in Deutschland und der Welt empfehle ich die entsprechend kräftige Unterstützung von grossen Hilfswerken wie IKRK, wie Medecins sans Frontieres also in Deutsch Ärzte ohne Grenzen.


im Advent 10. Dez. 2020

Also nochmals hier die Orientierungskopie des Briefes vom 5 Mai 2004


Öffentlicher Brief betreffend Saläre und Bezüge in der NAK

Adressiert an:

Neuapostolische Kirche International Kirchenpräsident
Neuapostolische Kirche International Sekretär
Neuapostolische Kirche Schweiz Kirchenpräsident
Neuapostolische Kirche Schweiz Verwaltungsleiter
Bez.Apostel i.R.
Apostel i.R. Bischof
u.v.a.m.    

Hr. R. Fehr

Hr. P.Angst z.Hd. Pensionskasse

Hr. A.Studer

Hr. H.Berger z.Hd. Pensionskasse

Hr. P. Dessimoz

Hr. P. Keller

H.J.Sigrist

EINFÜHRUNG UND MOTIVATION:


Dieses entscheidende Thema ist vor Jahren publiziert worden. Von mir wird es heute einfach erneut angesprochen. Das zentrale Thema in der Kirche heisst Glaube.


Genau genommen stellt sich im Kontext mit den heutigen in der NAK geschaffenen Verhältnissen die Frage


Ist denn dieser neuapostolische Glaube auch Glaubwürdig? Meine Basis sind die Besprechungen sowie den regen Briefwechsel von Dr.Meier – Widmer mit Stammapostel Fehr resp.dem NAK- Gremium für besondere Angelegenheit. Nun ich kenne Hr.Meier-Widmer nicht persönlich führte jedoch im Herbst 2002 bezüglich diesem Thema ein längeres Telefongespräch welches bei mir doch klare Eindrücke hinterliess. Leider konnte mir Hr. Meier auch damals nichts positives betreffend einer vernünftigen Anpassung der NAK-Saläre berichten. Zudem glaubte ich bei ihm diesbezüglich eine gewisse Resignation oder gar Verbitterung zu verspüren. Aus meiner Sicht natürlich verständlich nach all den Diskussionen und dem erfolglosen Schriftwechsel mit Ihnen.


Mein Vorsatz das Thema jetzt erneut anzugehen ist wirklich kein Schnellschuss sondern entspricht einem tiefen Bedürfnis und auch einer Erkenntnis beides in mir, den Geschehnissen entsprechend, während Jahren gewachsen! Der Antrieb zu diesem Brief sind also meine eigenen Erfahrungen und Empfindungen. Herr Fehr bedenken Sie – nur einfach die Einsicht in die Steuerdaten sperren, wie von Ihnen praktiziert, ist selbstverständlich keine echte Lösung und dokumentiert eigentlich nur Ihre Einstellung und harte Haltung resp. veranlasst des Weiteren zu Spekulationen betr. Ihrem heutigen Salär! Die Sperrung erzeugt zudem nur für ein müdes Lächeln bei mir und wohl bei vielen loyalen Christen.


Die Frage stellt sich allgemein.


Weshalb manifestiert sich den die Frage von Salären und Bezügen in Bezug auf Religionsführer durchwegs so bedeutungsvoll? Nun die Antwort ist einfach. Bei allen Konfessionen, Freikirchen, Sondergemeinschaften und Sekten ist dies generell einer der wenigen, wichtigen insbesondere messbaren und auch überprüfbaren Faktoren! Überprüfbar und messbar sind ja heute erwiesenermassen nicht die Heilbotschaften, Dogmen und Lehrsätze mit ihren Auswirkungen auf die Ewigkeit sondern das Materielle!


Schön predigen und von Segen für die Zuhörer reden ist natürlich mit einem prallvollen Geldbeutel leicht! Bekanntlich erleidet so die Glaubwürdigkeit mancher Prediger auch in der allgemeinen Christenheit Schiffbruch.


Diese Aspekte müssten umso mehr bei den bezahlten Grössen der neuapostolischen Kirche-vornehmlich der Apostel berücksichtigt sein. Mit der Wirkung eines Absolutismus wird bei der NAK zum Beispiel verkündet: In der Neuapostolischen Kirche wird das von Jesu begonnene Erlösungswerk durch die von ihm gesandten Apostel vollendet. (Art.171) oder beispielsweise in Art.177 der Schrift Fragen und Antworten über den neuapostolischen Glauben: Der Stammapostel ist das sichtbare Haupt der Kirche Jesu Christi in allen ihren Angelegenheiten oberste Instanz.


Dies lässt ja wirklich gar keinen anderen als den logischen Schluss zu – Niemand ausser der Stammapostel und die Apostel ist Jesu so nah, Jesu so ähnlich!.


Trotzdem stelle ich fest: Die Saläre und Bezüge der Neuapostolischen Führungskräfte und vieler Verwaltungsangestellter sind wirklich nicht Jesu ähnlich!


Nein für mich steht 100% fest – so geht es nicht weiter – so hat NAK auch in Zukunft keine echte Glaubwürdigkeit und deshalb wäre es meiner Ansicht nach sehr unklug für Sie dieses unbequeme Thema ad acta zu legen. Meine Überzeugung stelle ich hier klar. Als ehemals wirklich gläubiger NAK-Christ aber auch als Geldopferer bin ich über die „gewachsene Fehlentwicklung“ der Löhne tief betroffen.


Ich fordere Sie auf Ihre Bezüge bei der NAK zur Befriedigung der Irdischen Bedürfnisse auf ein glaubwürdiges Mass zu reduzieren.


GLAUBWÜRDIGKEIT HEISST DIE WÜRDIGKEIT SCHAFFEN UM GLAUBEN ZU KÖNNEN.


Reduzieren auf ein glaubwürdiges Mass heisst konkret die Bezüge einen wesentlichen Schritt dem Verdienst der Durchschnittsbevölkerung. anzugleichen. Im Kanton Zürich verdienen Erwerbstätige durchschnittlich CHF 5‘700.- monatlich! Nun da taucht womöglich die für Sie schwierige Frage auf muss den der Stammapostel oder ein Apostel unbedingt in bescheidenen Verhältnissen leben um glaubwürdig und Jesu nahe zu sein. Jesu hat den Weg jedoch vorgegeben. Verschenke alles was Du hast und folge mir nach! – – – .


Kein bescheidener Lohn jedoch noch ein glaubwürdiges, gesundes Mass ist doch ein Bruttosalär,Total der Bezüge von CHF 144‘000.00./Jahr für Sie Herr Fehr. mit einer klaren Abstufung nach unten für Bezirksapostel und Apostel Bischöfe und höhere Verwaltungsangestellte. Als Ausgangsbasis für die Reduktionen muss wohl um der Sache gerecht zu werden rückwirkend d.h.ausgehend das Jahr 1995 gewählt werden. Der Schriftwechsel mit Dr. Meier-Widmer mit Bezug auf Einkommen 1995 und früher soll so nicht wirkungslos bleiben sondern schöne Früchte tragen. Es versteht sich von selbst dass die Saläre in Zukunft der Teuerung angepasst werden. Ich bin überzeugt mit diesem markanten Neubeginn gewinnen Sie und alle die in diesem Brief angesprochen sind enorm an Glaubwürdigkeit und an Nähe zu Jesu. Es gibt natürlich noch viele hier ungenannte Aspekte welche generell die Glaubwürdigkeit der Neuapostolischen Kirche beleuchten.


Einige wenige hier in Kurzform.


Meine Ohren haben während meiner 47 Jahre dauernden Zugehörigkeit zur NAK immer wieder sinngemäss folgendes gehört “Bleiben wir wachsam und lassen uns genügen wenn wir Nahrung und Kleidung und Obdach haben. Wir nehmen von den Gütern dieser Welt nichts mit am Tage des Herrn.


Diese Erkenntnisse sind heute bei weitem nicht umgesetzt!


Man hört es wurden von welchen NAK-Grössen Überlegungen und Vergleiche angestrengt.


Vielleicht dürfte man gar sagen eine teure Studie in Auftrag gegeben um die eigenen bisherigen Salär Bezüge zu legitimieren. Vielleicht fanden diese Vergleiche nur im Kopf statt!? Ich hörte davon und lese diesbezüglich auch wirklich Verschiedenes.


Entscheidend ist jedoch nicht sind ggf. die Vergleiche mit den Salären der Zürcher Regierungsräte gemacht worden oder mit den Salären von führenden Angestellten des roten Kreuzes resp. der UNO in Genf oder anderen humanitären Organisationen. Wesentlich ist in diesem Kontext nur dies: Solche Lohnvergleiche von NAK sind und bleiben immer deplatziert und ungeheuerlich! Einzig die Überlegungen wie Jesu in unserer Zeit wohl gelebt haben würde sind legitim! Kosten welche zusätzlich für solche Rechtfertigungen der beanstandeten Löhne entstanden sind oder noch entstehen sollten sind Sünden und Schulden die nicht vergeben werden können sondern von den Verursachern nur durch Rückzahlung oder Spende an ein effizientes Hilfswerk gesühnt werden! Klar ist zudem: Ein zeitgemässer, legitimer Stellvertreter Jesu auf Erden darf nicht das 3-4 Fache; – Bezirksapostel, Apostel, Bischöfe und Verwaltungsangestellte dürfen nicht das 2-3 Fache eines durchschnittlichen Erwerbstätigen im Hochlohnland Kanton Zürich beziehen.


Wenn also Stellvertreter Jesu Christi von der Opferkasse der neuapostolischen Kirche für ihre persönlichen Zwecke im Übermass Geld generieren ist dies nicht nur für mich, als jahrzehntelanger Opferer, und wohl auch für nicht wenige andere weitsichtige (NAK und EX-NAK) Christen unerhört sondern sicher auch aus Gottes Sicht unerträglich! Insbesondere letzteres sollte Sie allerdings bekümmern. Es muss wieder einmal gesagt werden. Mit diesen grossen Differenzbeträgen hätte man viele Menschenleben retten können! Auch diese Sünden können selbstverständlich nicht bequem und schmerzlos durch Ihre eigene Freisprechung getilgt werden sondern müssen von Ihnen logischerweise als echte private Geldopfer in Form von humanitärer Hilfe abgetragen werden. Spenden Sie also die entsprechenden Differenzbeträge für wirklich sinnvolle Zwecke.


Handeln Sie entsprechend – denn es sind die entscheidenden Schritte hin zur Glaubwürdigkeit! Zudem ist effiziente, neutrale, humanitäre Hilfe ist heute notwendiger denn je. Humanität wirkt sich ja real und segensreich und messbar in der diesseitigen Welt aus.


Auch die Frage resp. die Feststellung sei erlaubt: War den Jesu nicht selbst der grösste Humanist!?


Ich schlage Ihnen konkret u. wärmstens die Unterstützung der Kanta Bopha Kinderspitäler des Arztes Beat Richner vor. Bekanntlich ist diese Organisation mit einer verblüffender Effizienz in Kambodscha tätig! Gemäss Information benötigt die Institution für rund 640’000 jährliche Konsultationen in den angesprochenen Spitälern ca. 20 Mill.CHF wobei 90% des Jahresbudget aus privaten Spenden bestritten werden muss. Nun wie Sie alle leicht ersehen können hat es da auch bei dieser vorbildlichen Hilfs- Organisation von Hr. Richner noch genügend Geldbedarf für ihre seit 1995, aus den vor erwähnten, nennen wir sie hier, moralischen Argumenten überreichlich bezogenen Bezüge resp. deren Differenzbeträge Insgesamt seit 1995 sind dies wohl Millionenbeträge für wirklich sinnvolle effektive Hilfe bereitgestellt werden können. Auch Karlheinz Böhm fordert in einem Inserat für seine Stiftung Aethiopienhilfe Menschen für Menschen auf Nicken Sie nicht. Tun Sie was.


Ich weiss wohl dass die Neuapostolische Kirche eigene humanitäre Hilfeleistungen anbietet. Ich dränge Sie auch nicht diese Hilfeleistungen seitens der Kirche abzuschaffen. Doch zumindest in diesem vorliegendem Fall muss anders verfahren werden. Ich sehe hier die Gefahr dass die besagte „Schuldabtragung“ durch NAK- eigne humanitäre Kanäle nur als beispiellose PR-Aktion für NAK verkommen wird. Diese Befürchtungen trage ich Angesichts der bekannten, PR gerechten, gut inszenierten Veröffentlichungen von relativ kleinen Spendenbeträgen in der Zeitschrift Unsere Familie! Bei den NAK-Pensionären sind natürlich auch reichlich Gründe für grosse Spendenpotentiale gegeben und bei manchen Pensionären als zwingend zu betrachten! Es kann nicht angehen das diese Herren, noch vor kurzem in verschiedenen Amtsstufen sinngemäss für die NAK-Kirchengänger Wasser predigten– jetzt selbst im Übermass Wein geniessen. Ich denke da vor allem an die Pensionen der Bezirksapostel Dezimoz und Apostel Keller u.v.a.m. so auch an die Frühpensionäre! Die dazu verwendeten und auch in Zukunft aufzuwendenden Gelder kamen und kommen ja auch nicht direkt als Manna vom Himmel! Mir ist natürlich bewusst, die Entscheidungen für gerechte, glaubwürdige Lösungen basieren gerade bei Ihnen, Pensionären, auf eine starke Eigenverantwortung. Doch Sie wissen alle wohl, daß Sie sich letztlich nicht einem Führer sondern Gott alleine verantworten müssen.


SCHLUSSWORTE


Dies ist keine Nötigung–Sie können selbst entscheiden Segen oder Fluch! Ich rate Ihnen logischerweise in der nötigen Gottesfurcht zu entscheiden.


Ein kurzer Link auch zu anderen bekannten enttäuschten NAK-Gläubigen ist mir zudem gestattet.


Auch ich schaue oft bitter zurück auf Tausende von „freiwilligen“ NAK- Gottesdiensten, auch mich beschäftigen Dinge wie Religionsfreiheit– echte Glaubensfreiheit–persönlicher Schaden–Psychostress–Opferwillen–Nötigung– unerfüllte Versprechen der Gegenwart wie auch die von J.G.Bischoff – Verhalten und Mitgliedschaften während der Nazizeit, Doktrinäre usw. usw.


Schlussendlich glaube ich Gott lässt nicht zu das in Zukunft noch viel Wasser den Rhein runter fliesst ohne dass aus seiner Sicht entscheidendes geschieht!


Hand aufs Herz wäre es den nicht jammerschade wenn Sie alle selber am Ende der Tage als Wahrheit zu spät feststellen müssten:


Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr als ein reich entlohnter, neuapostolischer Angestellter, in den Himmel!


Noch etwas möchte ich Ihnen dringlich mitteilen Auch wenn Sie dem Spannungsfeld zwischen Reichtum und Seelenfrieden ausgesetzt sind – Hinderungs– oder Verzögerungsgründe, um rasch die entsprechenden Änderungen einzuführen, etwa in Form von bestehenden Arbeitsverträgen. Pensionskassen Reglemente usw. sind unecht. Dies wären Vorwände und gelten als Argumente bei Gott klar nicht. Nach all den Diskussionen ist jetzt Ultima Ratio! Handeln Sie im Sinne Jesus, so wenn er heute in unserer Zeit leben würde! Jetzt kommt die Stunde der Wahrheit – die Stunde der Glaubwürdigkeit!


Echte, praktizierende Christen, zu denen ich mich hoffentlich auch mal zählen darf, erfahren gerne bald von einer positiven Wende.


Freundliche Grüsse