Die Wahrheit kommt doch ans Licht! …
FOLGENDES ERLEBEN
Persönlicher Schaden durch NAK wird ersichtlich!
Einleitung
Diese Webseite ruft nicht nach dem Schnell-Leser, der Schnell-Leserin. Auch die zumindest vorab gewählten Namenskürzungen werden so bewusst so angeboten. Dies ist keine Story sondern bitteres Erleben. Ja ich habe auch monetäre Forderung doch hier nicht an das Kirchenkonstrukt selbst sondern an die entsprechenden fehlbaren pensionierten NAK-Exponenten-auch Apostel persönlich.
Nun keine Angst die Liste ist nicht wirklich lang. Hier darf der Leser mitdenken. Natürlich sind die angeklagten Verfehlungen im Zusammenhang mit der NAK geschehen. Der Zeitaufwand sich hier einzulesen lohnt sich zumal als Vergleich dient der Zeitaufwand welcher“ das Werk des Herrn“ dem Einzelnen im Verlauf der Jahrzehnte abgefordert hat! Dies ist vor allem NAK-Aussteigern klar. Für die anderen älteren treuen Geschwister sind ja konkret auch nur tausende von neuapostolischen Prediger- Floskeln geblieben. Doch nicht Alle wollen dies erkennen! Hartnäckig haben sie die Gottesdienste ausgekauft. Auch viele Suggestionen oftmals am Ende der Predigt gehört beispielsweise „wir sind wieder glücklich und selig geworden“. Meine Empfehlung: Jetzt in der Corona-Zeit sich über die eingravierten Sünden der neuapostolischen Kirche klar zu werden. Jetzt ist auch die Chance da sich der Lehre Jesus Christus ganz zuzuwenden und sich die klare Sicht nicht vom Neuapostel-konstrukt nehmen zu lassen.
Persönlicher Schaden durch NAK wird ersichtlich!
Ich war jedenfalls 1985 schon 34Jahre als sich meine Ex-Frau mir mit einem Einladungs- Brief näherte. Ich habe sie Jahre zuvor in einem inoffiziellem. Lager mit ausschliesslich NAK- Jugendlichen kennengelernt. Offensichtlich habe ich ihr gefallen so dass sie aktiv wurde. Sie hat mich bereits von Beginn weg nicht mehr losgelassen bis zu meiner Einwilligung zur Heirat. Da existiert ein Tagebuch- Hätte ich damals-vor der Heirat- bereits von ihrem geheimen Tagebuch mit ihren absurden Vorstellungen gewusst; dann hätte ich wirklich eine grosse Chance gehabt dem Unglück zu entrinnen.
Zeitsprung. d.h. mehr als 10 Jahre nach der Hochzeit.
Neuapostolischer Segenstag für die Schweiz „Stammapostel GD“ mit R. F.am 21.Juni 1998 in Uster mit altersbedingten Änderungen der „Segensträger“. Wechsel wie die des Kirchenpräsidenten von P.D. zu A. St. und im Apostelbereich von P. K. (dem Vater des heutigen Verwaltungsleiter NAK Schweiz Bischof K.) zu R. Sch. Dieser neu zuständige „Apostel“ ein guter Bekannter meiner damaligen Schwiegereltern. Interessant und gleichzeitig traurig dabei ist, das all diese Akteure-„ Apostel Jesu“ im Ruhestand genannt- spielten in meinem ganz persönlichen Drama eine fortgesetzte negative Rolle einnahmen. Dies konnte ich mir natürlich damals an jenem Sonntag 1998 wirklich nie denken, ja ich hätte es mir nicht einmal zu träumen gewagt so heilig waren mir die Apostel der neuapostolischen Kirche!
Nun bereits 2Tage nach diesem Datum also am 23.Juni erhielt ich einen sowohl überraschenden wie auch niederschmetternden Einschreibebrief von einem Anwalt meiner Frau mit dem Inhalt einer Scheidungsklage. Damit war die Zwecksheirat beim Warten auf den nahen Tag der ersten Auferstehung zu Ende! Zu Ende waren auch die heuchlerischen Lügen der Ex-Frau betreffend gemeinsamer Interessen. Welche ab der Heirat–ja man darf es wirklich so bemerken einfach einseitig von ihr bestimmt resp. gestrichen wurden! Meiner Meinung nach sind gemeinsame Interessen ein nicht unwichtiges Kriterium bei einer Ehe, bei einer funktionierenden Lebensgemeinschaft.
Also der Status Quo Ende Juni 1998- ich war wieder alleine. Fühlte mich auch so. Ich habe also damals Ende Juni nach Hilfe und moralischem Beistand gesucht. So habe ich unseren Bischof angerufen- um Hilfe gebeten.
Anmerkung. Der Bischof hat uns gut 10 Jahre zuvor- damals noch Bezirksevangelist-getraut Er ist zudem ein Cousin der sogenannten Schwiegermutter.
Mein so gesuchter Beistand war umso mehr berechtigt da kein Fehlverhalten da war, welches auch nur ansatzweise eine wie oben und nachstehend umschriebenes Vorgehen von meiner Frau mit Anhang gerechtfertigt hätte! Jedenfalls ein bösartiges Gemeinschaftswerk wurde damals eingeleitet; und dies muss ich hier schon feststellen Das bösartige Gemeinschaftswerk wurde weder vom Bezirksältesten, dem Bischof und schon gar nicht vom Apostel und Bezirksapostel unterbunden oder gar bekämpft. Da die beiden erst genannten ein verwandtschaftliches Verhältnis zur Familie der Schwiegermutter hatten blieb nur noch der entsprechende Weg zum Apostel welcher jedoch seinerseits die Schwiegereltern gut kannte. (Doch dazu später mehr.)
Die volle Boshaftigkeit meiner Ex-Frau und ihrer Eltern war mir gleich in der Anfangsphase der Scheidung noch nicht bewusst. Geplant war jedoch alles hinter meinem Rücken heimlich- unmittelbar wahrscheinlich noch kurz vor dem oben erwähnten „Segenstag“ in die Wege geleitet. Dies wurde mir jedoch erst nach und nach bewusst. Ich konnte mir damals einfach so viel Boshaftigkeit von „Gotteskindern“ nicht vorstellen! Doch die „Klageadresse Apostel“ wurde von der Gegenseite immer wieder gerne benutzt. Insbesondere dieser Priester in Ruhe, der Vater der Frau hat sich offensichtlich immer wieder betr. mir beklagt so beim Apostel K welcher bis 21.Juni 98 amtete wie auch beim Neuen „seinem Freund
Apostel Sch.“
Dies steht als Faktum fest.
Erwähnt werden muss doch folgendes:
Das Gespräch mit dem Bischof. war schnell bei den Schwiegereltern. Hatte ich doch von dieser Seite ausser einem heuchlerischen Ton bei einem (Fehl- )Anruf nichts gehört. Dieser nach der Friedensrichterverhandlung- also nur 1 Tag zuvor bei dem sie vergeblich die abwesende Tochter-also meine noch Ehefrau per Telefon versuchte zu erreichen. Damals war ja der direkte Weg-das Handy noch kaum verbreitet. „Säg ihre bitte en schöne Gruess“ so verabschiedete sich die“ noch Schwiegermutter wirklich höflich von mir. Eine falsche verlogene Art dieser R.A. denn ihre Boshaftigkeit pflegte sie offenbar ja seit Wochen im Geheimen. Wie ihr Mann H. A. auch. Doch war mir dies alles zu diesem Zeitpunkt noch nicht in dieser Intensität bewusst resp. bekannt. Das gleiche gilt für ihre Tochter; also meine Ex-Frau.
auch dies:
Sühneverhandlung da heisst Friedensrichterverhandlung wird Makulatur.
Bereits am 25.Juni schrieb der Anwalt der Frau an den Friedensrichter: Ziel dieser Verhandlung kann bloss noch die sein, dass die Anträge der Parteien zur Scheidungsklage mitsamt der Personalien festgehalten werden. Wie bitte? Völlig überflüssige Aussprache vor dem Friedensrichten? Nein die Stimmung in der Ehe war seit geraumer Zeit nicht zum Besten dennoch habe ich gerade kurz vorher aus heiterem Himmel über den Anwalt die Information betr. „Scheidungsklage“ erhalten.
Friedensrichter ist gewissermassen Sühnerichter gemäss Erklärung im Wörterbuch heisst dies Gericht so weil hier das Sühneverfahren zum gütlichen Vergleich begangenen Unrechts durchführt wird. So habe ich natürlich auch in der sogenannten Sühne-verhandlung gewissermassen Rückhalt und Hinweise gesucht.
Ein Anwalt ist ja bei diesem Termin nicht dabei, wohl auch deshalb da so ein solches Gespräch nicht mit anwaltlichen Ausführungen, Phantasien oder gar mit externen gebackenen Lügen angereichert sein sollte. Dies habe ich allerdings von der Gegenseite so immer wieder praktiziert erlebt; auch beim Gerichtstermin Eine Art Boykott, eine Art Verweigerung der Frau vermittelt durch den Anwalt.
Nun zurück zum Anruf resp. Hilferuf an den Bischof kurz nach dem Friedensrichtertermin Beistand Hilfe bekam ich leider nur auf indirekte Art. Anstelle einer effektiven Hilfestellung riet mir der Bischof doch schnell mal selber die oben Genannten anzurufen, Ich weiss nicht weshalb die Aufforderung von ihm erfolgte? ‘Kannte er oder erahnte er auch nur bereits die absoluten Boshaftigkeiten dieser Frau seiner Cousine. Nun ich habe jedenfalls umgehend angerufen. Dies wurde ein kurzes Telefon-gespräch. Für mich schon sehr überraschend. Ein Schwall von Hass kam mir von ihr entgegen. Und dadurch drang immer die vernichtende Botschaft dieses „Gotteskindes“ drohend durch: Sie werden mir meine Kinder entfremden!
Zudem die klaren Worte in diesem kurzen Telefongespräch:
Du bist selber schuld! Nur der Anwalt regelt alles. (auch diese Aussagen waren für mich zu diesem Zeitpunkt eine tolle Überraschung) Dann kurz darauf legte sie den Telefonhörer auf ohne dass ich dazu auch nur kurz etwas einwenden konnte!
Da wusste ich die Grundidee zum faktischen Boykott der Friedensrichterverhandlung kam von diesen bösartigen, scheinfrommen Neuapostolischen. Allein das Ziel der Bemühungen vom Friedensrichter die Wogen zu glätten löste sowohl bei der Tochter wie auch bei ihren Eltern Aggressionen aus!
Ich war also betreffend die Reaktion der „tollen Schwiegermutter“ wirklich sehr überrascht. Hatte ich doch auch vorangehend-während der ganzen Ehe- nie ein Streitgespräch mit ihr was letztlich leider nur heissen mag wie verlogen und falsch sie war! Es ist schon klar bereits an diesem 3. Juli 1998 nach diesem tollen Telefongespräch und den erklärten Absichten drängte sich also ein ernsthaftes Mediations-Treffen auf. Ich habe den Bischof betr. dem „Gespräch“ mit seiner Cousine informiert. Beistand Hilfe bekam ich leider nicht wirklich. Hat er den verstehen wollen welcher Dreck auf mich gezielt abgeschossen wurde und noch vermehrt geplant war!? Nun Ich glaube wenigstens sein Bedauern über die zu erwartenden hohen Scheidungskosten war echt.
Bereits hier muss ich leider folgendes vermerken.
Es klingt fast unglaublich -leider aber Tatsache- das im Verlaufe weniger Monate, vielleicht darf man noch aus hoffnungsvoller Sicht bemerken im Verlaufe weniger Jahre die angedrohte Kindsentfremdung in diesem neuapostolischen Apostel-Umfeld* Wirklichkeit wurde!
Dies ist wirklich eine böse ganz böse Sache ausgehend vom Geist von unten!
Hierzu mein Erleben zumindest Auszugsweise nachstehend
Damit diese Seiten überhaupt Aufschluss über die Verhältnisse ausdrücken kann muss ich hier ein paar Beispiele der boshaften Verhaltensweisen dieser Braut mit Anhang nachstehend aufzeigen ansonsten steht meine Empörung quasi im leeren Raum. Zur Info: Manches Erleben von 1998 und den folgenden Jahren ist auch auf 3 1/2 Zoll Disc. gespeichert jedoch leider dazumal nicht ausgedruckt. Diese Geschehnisse können leider mit meinen zur Verfügung stehenden Mitteln nicht mehr aktiviert werden.
(Betr. den Emotionen vielleicht auch besser so)
Heute im Dezember 2020
bin ich manchmal nur in der Lage das gelebte Geschehen stichwortartig nachstehend aufzuzeigen. Quasi ungeordnet doch angereichert mit ein paar Ausschnitten aus Dokumenten von der reichhaltigen Palette der Korrespondenz mit den NAK-Exponenten. Doch folgendes muss ich leider festhalten. Gleich zu Beginn der Scheidung zeigte sich jedoch der Fluch der Irrlehre. Das parteiische Verhalten; die Vorverurteilung des/der Apostels aufgrund von Denunzianten.
Insbesondere dieser vom Anklageteufel besessener Vater als Sprachrohr der Ex-Frau fand immer wieder Gehör. Das Gehör fand er insbesondere beim Apostel welcher seit dem
21. Juni 98 zuständig war .Das Kirchenkonstrukt Neuapostolische Kirche nannte ihn wie auch seinen Bez.Ap. resp. Kirchenpräsidenten Apostel Jesu! Auf Grund ihres Verhaltens ist dies ein Skandal. Dies lasse ich nicht so auf mir beruhen.
Denn ich bin kontinuierlich erwacht. Ganz generell gesprochen. Absolute NAK- Unwahrheiten und Vertuschungen habe auch ich jahrzehntelang „in der Nachfolge stehend“ nicht beachtet, nicht kritisiert ich habe es unwissentlich mitgetragen.
Dabei muss immer wieder der Bezug zur neuapostolischen Irrlehre hergestellt werden. Folgendes gehört einfach hierzu; ein treffendes Beispiel muss ich hier doch erwähnen. Auch aus der Erkenntnis heraus; denn heute weiss ich: Apostelfiguren zu vergeben welche mit so viel historischen falschen Aussagen belastet sind wie eigentlich alle neuapostolischen Apostel – diesen zu vergeben kommt einer grossen Sünde gleich. Denn ihr Handeln war und ist und bleibt wider den heiligen Geist und somit auch wider Jesu das einmalige Jesu Opfer selbst. Die grosse Sünde ist die Verschleppung von Tatsachen von der Wahrheit schlechthin wie J.G.B und Co. praktizierten! Nicht erkennen wollen was Gut und Böse ist. Zu dieser Schar gehört auch der. abhängige Vasall, Gehilfe seines Stammapostel der spätere Stammapostel E.S. Er gehört zu der grossen Gruppe der Irrlehrer welche zeitlichen Abstand für eine nüchterne Betrachtung genug gehabt hätten –jedoch nicht genutzt haben. Es zeugt von einer „generellen Niedrigkeit“ dieses Mannes seine Vorwürfe an den verstorbenen 0. Güttinger den er Abfallprediger nannte nicht bereits schon wenige Tage nach dessen Tod (und dem Tod des „Unsterblichen“ zu bereuen. Nein nichts ist zufällig- der Tod von J.G.B. ein Tag nach O. Güttinger kann nicht Zufall sein. Ein interessanter zeitlicher Ablauf. Obwohl jetzt im Juli 1960 alles klar war- die grundlegende Entschuldigung von E.S. an die Vereinigung apostolischer Christen blieb aus!
Auch die Entschuldigung bei P.Kuhlen wäre möglich und dringend notwendig gewesen. Nichts dergleichen geschah damals! Es ist einfach „kläglich frech“ was sich auch dieser spätere Stammapostel alles leistete. * Selbst ab 1975 hätte er rund 3/1/2 Jahre Gelegenheit gehabt die miese Sache wenigsten klar und wirklich schuldvoll an zu gehen. Er hat die Zeit nicht genutzt bis in Gott aus dem Leben schlagen musste!
Davon bin ich heute überzeugt!
Folgender tolle Spruch von ihm verfolgt mich und vielleicht auch Sie als Leser/Leserin seit Jahrzehnten. Nachfolge bis zuletzt alles andere ist Leerlauf. Doch leider hat er seiner Lebtage die Nachfolge nie wirklich definiert was und wer er mit diesen Worten meinte was er damit ausdrücken wollte! Nachfolge an die NAK-Exponenten- die Irrlehrer welche er ja selbst verkörperte oder meinte er doch noch ein wenig- ein bisschen die Nachfolge an die Wahrheit Jesus Christus?
Nun müsste ich eigentlich die Klammer öffnen um weitere Fehlleistungen von Aposteln zu beleuchten .Doch dies ist nicht der Kern meines Themas hier. Zudem ist die ganze leidige Thematik in verschiedenen NAK-Kritischen Seiten gut präsent.
Generell die ketzerische Handlungsweise wurde so von den NAK-Exponenten seit 1951 resp.1960 und leider auch danach nie in Frage gestellt sondern weiter gepflegt. Auch Fehleistungen welche bewusst in Kauf genommen wurden weder bereut noch gesühnt.
Die Apostel und Stammapostel nach der Stunde null (Juli 1960) der Zeit nach dem Letzten, des Verstorbenen, stellten sich absichtlich taub und desorientiert. Eine Kombination von Unverschämtheit und Emphatiearmut Das Verhalten der NAK-Apostel und der Nachfolger so bin ich mir heute ganz sicher- muss radikal ändern damit „Neuapostolische“ sich heute und so auch dermal einst echte Christen nennen dürfen.
Heute beginnen nicht morgen oder nochmals 53 Jahren warten wollen um dann eine offizielle Verlautbarung abgeben zu können.
Heute anders handeln sonst erntet ihr die Verachtung von Jesus Christus auf sicher! Die Verachtung Jesu auf Grund fehlender Reue und auch das fehlende minimale Verantwortungsbewusstsein. Die neuapostolische Art der absolut verspäteten Aufarbeitung von nicht biblischen Dogmen. Verspätet im doppelten Sinne. So sind einige zentralen Aussagen von Familienmitglied Stammapostel W.L am 13. Mai 2013 geäussert katastrophal. Allein der Satzteil in seiner Einleitung „somit besteht genügend zeitlicher Abstand für eine nüchterne Betrachtung“ ist auch aus der Sicht der Wahrheit aus der Sicht von Jesu skandalös. Der eigentliche Zeitpunkt für die nüchterne Betrachtung war spätestens der 6. Juli 1960.
Klar ist in dieser Zeit hat sich die neuapostolische Kirche in Wirklichkeit selbst abgeschafft resp. dieser selbst angekündigte Akt vom 12.Sept.1954 wurde da vollzogen.
Die heutige Frage gibt es noch Apostel? ist wirklich klar. Spontan gesagt
Nein aber es verhält sich ähnlich wie bei den Medikamenten aber es gibt heute noch eine Art Placebo-Apostel ohne echte Wirkung.
Oder einfach nur Attrappen!
Geben sich als Apostel Jesu aus wie die Echten aus der Zeit Jesu- jedoch ohne Wirkung. Sie sind jetzt so richtige Sendboten ihrer Fantasie geworden.
Doch die Placebo-Apostel oder Apostel-Attrappen- verdienen aber viel besser als diejenigen von 1863 „Erweckten“ oder doch soll man direkt mit den Kath. apostolischen Apostel von 1830 vergleichen!? Klar ist der Verdienst ist ihnen sehr wichtig am Sendboten-Job.
Hatte so nicht der 5.Stammapostel W.L. als Mitglied der Bischoff-Familie die Gelegenheit Millionen von der Kirchen-Kasse beziehen können!? Natürlich ist hier die ganze Summe gemeint verteilt auf die rund 8 Jahre Amtszeit seit 2005. Desgleichen ist auch der im neuen Jahrtausend gebasteltem Katechismus ein Unding. Dies mehr als 50 Jahre nach dem Juli 1960; nach dem ungeheuerlichen Regime von J.G.B und den Zeitgenossen!
Weshalb weiss ich dies alles? Es sind die Untaten der NAK-Exponenten selbst welche mir ein Grossteil des Lebens versaut hat; mir die Augen geöffnet haben. Dieses Geschehen weckte mein Interesse ungemein für die wirklichen Wahrheiten Jesus Christus!
Ziemlich ausführliche Informationen betreffend meinem persönlichen Erleben erhalten Sie ja gegenwertig gerade jetzt aus diesem Dokument. Mir ist bewusst dass der Stoff hier nicht leicht zu lesen ist. Themenwechsel sind auch emotional bedingt nicht immer bewusst gewählt Doch es ist klar diese Domain ist vornehmlich für NAK-Kirchenmitglieder und ehemalige NAK-Mitglieder bestimmt welche den offenen Zugang zu Gott und Jesu bereits besitzen oder ihn erarbeiten wollen. Unabdingbar ist allerdings die falschen Wächter welche vor dem Opfer Jesu stehen; verwalten und weiter verwalten möchten-sie die unechten Apostel zu ignorieren; sie also in der Notlage auf die Seite zu stellen! Das heisst auch mal unabhängig die Irrlehre beurteilen. Sich Jesus Christus zuwenden.
Die unmissverständliche Klärung was von Gott kommt ist ja nicht erst seit gestern bekannt. sondern spätestens seit Juli 1960! Ja richtig die Untaten der NAK-Exponenten sind nicht einfachvergeben. Der gesäte Irrglauben ist Sünde wider den heiligen Geist. Ganz logisch und klar nach der göttlichen Klärung am 6. Juli 1960.
Nochmals
Als einfacher Jünger Jesu bin ich mir sicher die neuapostolische Art der bewussten Irreführungen von hunderttausenden Mitgliedern – jahrzehntelang praktiziert- ist absolut gegensätzlich zur Wahrheit Jesus Christus. Absolut gegensätzlich zur Liebe Jesu Christus.
Damit hat sich die neuapostolische Kirche selbst am Rand der Christenheit festgemacht. Auch in der neueren Geschichte ist das Fehlverhalten gross. Heute noch ist dieses Kirchenkonstrukt ;also vielmehr die Exponenten mitsamt ihren Mitgliedern latent in Gefahr selbstgefällig aus dem grossen Kreis der wahren Christen zu fallen-was nichts anderes bedeuten würde aus der Gnade Christi zu fallen!
Nun existiert auch eine nicht wirklich schlau erdachte „Strategie der Verjährung“ der kirchlichen Untaten.
Die Verjährung gilt nicht bei Gott. Es erhöht nur die Schuld der aktuellen NAK-Exponenten.
Die Vertuschung der von Zeitzeugen erlebten Wahrheit trägt wesentlich dazu bei!
Deswegen muss hier auch die Vorgeschichte hervorgehoben, beleuchtet werden.
Sehr bedenklich was sich das Kirchenkonstrukt neuapostolische Kirche mit diesem Info- Abend von dem NAK-Exponent“ Apostel W.D“ aus Hamburg erlaubte. Dabei war dieser ja im Vorfeld von Apostel Knauth -von der Apostolischen Gemeinschaft aus Düsseldorf- mit Brief vom 5. Okt.2007 gründlich informiert worden. Es ist geradezu unaussprechlich wenn NAK die historischen Quellen 2007 einmal mehr sträflich ignorierte.
Zurück zu meinem persönlichen Erleben bei dem ich genauso freche Ignoranz der Wahrheit durch andere Apostel hinnehmen musste. Dies zu meinem grossen Schaden.
Ich will aus den Geldbeuteln der involvierten Apostel angepasstes Sühnegeld! Nein es heisst nicht „Widergutmachungsgeld“ .Den Widergutmachung ist schlicht nicht möglich.
Dies mal vorab.
Für die neuapostolische Kirche selbst -mit Anspruch auf einen guten Platz innerhalb der riesigen Schar der wahren Christen- muss sie- ihre Aktiven an einem ganz anderen Ort einsetzen.
Einige Forderungen sind bereits auf der Subdomain www.aktuell.neue-nakinfo.ch einzusehen. Nicht bei Google sondern beispielsweise Eingabefeld bei Microsoft Edge benutzen.
Der Der Grund die Motivation meiner Forderung ist gleichfalls einsehbar.
Zurück zu meinem persönlichen Erleben nach dem Segenstag von Uster
Erwähnenswert vorab der starke direkte Einbezug der Apostel habe nicht ich selbst eingeleitet sondern der Schwiegervater“ mit seinen Verleumdungen, Klagen über mich. Dies bereits im Frühjahr 1998. Also noch beim „alten Apostel geklagt.“
Da war nun Beginn der Sommerferien. Bei der Mutter der Kinder wurde jetzt der ganze Terror noch sichtbarer. Entgegen unserer vorherigen Abmachung überlies sie mir die Kinder (damals 6 und 9 Jahre alt) in den Ferien nicht d.h. es blieb faktisch nur als leeres Versprechen. Sie-die Unterstufen- Lehrerin terrorisierte schon damals boshaft alle meine Kontakte und Rechte bezüglich meiner Kinder. In diesen Ferien war sie mit unseren Kindern in ein entsprechendes Kinderferienhotel bei Davos gefahren. Wäre Ok nur hat sie einfach eigenmächtig um ein paar Tage verlängert.
Ich erinnere mich noch genau ich hatte hieraufhin noch telefonischen Kontakt mit unserem Hauspriester Ich fuhr also mit meinem eigenem Auto hin um sie daran zu erinnern das jetzt- wohl mit Verspätung- meine vereinbarte Zeit mit den Kindern gekommen ist. Sie zu bewegen ihrem Versprechen jetzt nachzukommen. Doch auch das erinnern war eigentlich bereits Zuviel resp. nicht möglich. Sie wandte sich nach wenigen Sätzen an den sich in der Nähe befindenen Hotelbesitzer und will mich, in zwischenzeitlich bekannter Manier diffamieren; möglichst aus dem Hotel rauswerfen lassen Indem sie mich als Bedrohung markieren wollte. Doch diese Taktik ging hier nicht auf. Der Hotelbesitzer reagierte glücklicherweise anders als von E. erwartet. Er rät uns nämlich die Sache doch selbst, möglichst unter Ausschluss der anderen Hotelgäste zu bereinigen. Auf diese Empfehlung hin konnte die Frau plötzlich so halbwegs vernünftig reden. Doch gestattete sie mir nicht mit einem Kind im Kinderzimmer zu übernachten. Also vermittelt mir eine Hotelangestellte problemlos ein Zimmer in anderem Hotel in Wiesen-Davos.
Am nächsten Tag fuhren wir nach Hause-also getrennt mit 2 Autos .Nachstehendes gemäss Tagebuchnotizen noch auf Papier gedruckt. Tags darauf jetzt- wieder zuhause- Sommerferien Samstag 25. Juli 1998
Um ca. 8Uhr 45 läutert die Mutter meiner Kinder mit der Hausglocke draussen Sturm-aus heiterem Himmel weiss Gott warum (sie hatte bei ihrer Schwester übernachtet) Es sah dahin also doch noch danach aus während den Ferien Zeit mit den Kindern zu verbringen. Klar weckte die Mutter mit ihrem Läuten dabei die Kinder, welche gemeinsam im Ehebett noch friedlich geschlafen haben. Sie verlangt resolut mit D. dem gemeinsamen 9 jährigen Sohn zu sprechen. Unheil bahnte sich da an. Doch verweigerte ich dieses Gespräch nicht. Dies auch auf Grund ihres zwischenzeitlich bekannten Terrors. Also bewusste Eskalation. Ich weiss heute dass ihre Handlungsweise- dieses Vorgehen- als totale Einvernahme des 9 Jährigen Sohnes gewertet werden muss .Als Missbrauch zu bezeichnen ist. Nach dem erwähnten Gespräch mit dem Jungen fährt Sie-die Mutter- mit der Bemerkung Kommissionen tätigen zu müssen wieder weg.
Doch ich telefoniere dann mit P. A. Erklärend hierzu: er war dazumal einige Jahre zuvor Vorsteher unserer NAK-Gemeinde- jetzt (1998) Bez.Ältester sowie-einfach eine Tatsache – auch er ein Cousin der boshaften Schwiegermutter. Ausserdem erwähnenswert – ein Angestellter von NAKI- meinen damaligen Infos nach oder viel mehr meinen Vorstellungen nach- der Sekretär vom Stammapostel. Nun vor kurzem wurde ich auf nak.org 1.Juni 2006 Internetseite vor ein paar Wochen nak.org 1.Juni 2006 die Internetseite aufmerksam –aus diesen Zeilen geht hervor, dass er wohl zum besagten Zeitpunkt jedoch bereits der Leiter der internationalen Kirchenverwaltung war. Ersichtlich ist da in nak.org der Bericht mit Foto mit den „Stammaposteln“.
Also bei P.A. holte ich an diesem Samstagmorgen Rückenstützung. Wohl auch deshalb weil wir ihn am Vorabend beim Einkauf noch kurz gesehen haben. Nochmals Rückenstützung deshalb da meine Frau wirklich unberechenbar war. Ich hatte in einem gewissen Sinn auch Angst vor der Situation. So gelangte ich mit der Frage an ihn. Was kann ich-nach diesem „ Überfall“ tun? Das Gespräch resp. Die Antwort weiss ich heute nicht mehr doch zu bemerken ist: P.A. hat sich damals mir gegenüber- so mein Eindruck auch heute noch – korrekt verhalten.
Doch kaum den Telefonhörer aufgelegt stand die Mutter der Kinder wieder da. Sie wollte jetzt den Sohn mitnehmen. Ich pochte jedoch auf die Ferien-Vereinbarungen und mein Recht und so ist sie wieder weggefahren. Dies nachdem die Muttergestalt wahrscheinlich auch einsehen musste das hier zu Hause alles in Ordnung war und sich so ihr Terror weiss Gott nicht begründen liess. Die Kinder frühstücken um ca. 11 Uhr. Dann fahre ich mit ihnen nach Zürich in den Zoo.
Um ca. 16 Uhr gingen wir auf Wunsch vom Sohn wieder nach Hause weil er eine Kinder- sendung im Fernsehen nicht verpassen wollte. Er hat sich aber geirrt die gewünschte Sendung wurde nicht gesendet. Tochter M. wollte hierauf“ Simba der Löwe“ sehen .Nach einer kurzen normalen Kinderstreitigkeit war auch diese Situation mit Drohfinger wieder bereinigt. 1) Um ca. 18 Uhr beginne ich zu grillieren. Dies dauerte bis ca.19 Uhr 30 dabei tropfte von den Poulet-schenkel Fett in die Glut so dass das Bratgut kurz brannte. Nein natürlich nicht wirklich verbrannt.
Ich habe die Kinder beim nachträglichen Abendessen dennoch angehalten nur das zu essen was Ihnen schmeckt-was einwandfrei ist. Nach dem Essen räumte ich auf derweil meine Kinder noch ein Video anschauten und nachher ins Zimmer gingen.
Um ca.21 Uhr ruft P. A. an. Wie ich mich erinnere dies im Auftrag m. Frau erkundigt er sich nach dem Wohlbefinden der Kinder .Kurz danach- gemäss meinen Tagebuchnotizen noch während des Telefonates kamen meine Kinder zu mir und Tochter M. beklagte sich über Atembeschwerden. Ich musste wohl diese Info demzufolge am Tel an P.A. kurz erklärt haben. Jedenfalls der Aktualität folgeleistend war dieses Telefongespräch nun schnell beendet.
Ich entscheide hierauf selbst- durch die zwischenzeitlichen Geschehnisse das heisst der negativen Erfahrungen mit m. Frau vorsichtig geworden die Notfallpraxis von Dr. E. aufzusuchen. Ich erklärte im kurz den Fall er untersuchte-fand nichts-sprach von höchstwahrscheinlicher psychischer Belastung allenfalls um eine leichte Gewürzallergie der Kinder. Wieder zuhause jetzt ca. 22 Uhr machte ich D. den Vorschlag seiner Mutter doch noch ein Tel. zu machen um zu berichten dass alles in Ordnung sei. (Wohl ein absoluter Fehler von mir dies zu veranlassen wie das Resultat – die untenstehende Fortsetzung ja aufzeigt)
Nun fehlt in der Berichterstattung die Szene wie die Mutter der Kinder dann doch noch vorzeitig am Montag darauf am 27.Juli 98 in einer „Nacht und Nebelaktion“ die Kinder entführt und fortan mit Ihnen bei den Grosseltern lebte. Sie erschien also und gab vor die schmutzige Wäsche abholen zu wollen. Natürlich wollte sie dies nicht wirklich wie ich wenig später feststellen musste. Waschküche und Türe zur Tiefgarage sind auf gleicher Ebene. Ich war derzeit im Wohnzimmer. Schnell hatte sie die Kinder genommen und ist mit dem Auto weggefahren was ich dann erst Minuten später feststellen musste .Zurück blieb nur ich und die schmutzige Wäsche. Dies war das schnelle Ende meiner Sommerferien mit den Kindern.
Das Ereignis war nun der Auslöser für mich das Jugendsekretariat einzuschalten!
“Schmutzige Wäsche“ war ihr Spezialgebiet und dies hat sie, ihr Vater und ihre Mutter noch jahrelang produziert.
Die Angelegenheit mit dem Notfallarzt hat mir auch keine Ruhe gelassen. So nahm ich fast ein Monat später am 20.Aug.98 nochmals mit jenem Arzt Dr. E. Kontakt auf. Er offenbarte mir und bestätigte mir nachträglich auch schriftlich das die Kindsmutter ihn am besagten Montag- hier etwas pointiert ausgedrückt „am Tag der Kindsentführung“ unter Druck setzen wollte- er der Arzt- ̈ sollte ihr schriftlich bestätigen das ich die Kinder geschlagen hätte! Das absurde dabei ist natürlich das ich mit D. und der Tochter M am Samstagabend ja bei dem Arzt in der Praxis war und am Montag darauf die tolle Kindsmutter wieder mit dem 9 jährigen Sohn nochmals zum gleichen Arzt ging Den Versuch startete um mich anzuschwärzen.
Es heisst da im Brief des Arztes.
Ich bestätige hiermit, dass mich Herr B. Am 25.7.98 mit seinen beiden Kindern M+D im Notfalldienst aufgesucht hat. Die beiden Kinder beschrieben eine leichte Atemnot nach Genuss von grillierten Poulet Schenkeln. Beim Untersuch konnte keine ernsthafte Atemwegbehinderung bei beiden Kindern festgestellt werden. Es könnte sich bei Beiden um eine leichte Gewürzallergie gehandelt haben.
Am 27.7.98 hat mich Frau B.mit ihrem Sohn D.in der Sprechstunde aufgesucht. Ich sollte eine Verletzung feststellen, die der Vater von Daniel am Vortag mit einem leichten Schlag an den rechten Unterkiefer mit einem Finger beigefügt hat. Unmittelbar danach soll Daniel aus dem Mund geblutet haben. Beim Untersuch am 27.7 konnte ich keine Verletzungsspuren mehr feststellen. Dieser Befund wurde gleichentags dem Anwalt von Frau B.in Zürich mit- geteilt. Zitat Ende 1)
Kurze Bemerkungen:
Dies ist für Alle erkennbar; die primitive terrorartige, Art der neuap. Kindsmutter mit Einvernahme und Aufhetzung des Sohnes. Dies war jahrelanges Konzept der „Pädagogin“ Ausserdem war ich ja betreffend den „Atembeschwerden“ am Samstagabend beim Arzt und der hat die Kinder ja gründlich betr. den Atembeschwerden untersucht. Bei Atembeschwerden werden ja bekanntlich nicht die Füsse angeschaut! 1) Dennoch wurde vom Anwalt im Oktober 98 an einer mehrere Stunden dauernden Gerichtssitzung genannt vorsorgliche Massnahmen angesprochen ja vielmehr versucht auszuschlachten. Mehr als 1 Stunde lang referierte dieser gut bezahlte Unwissende und beschuldigte mich unglaublich fantasievoll. Dieser Anwalt redete-ausführlich und fantasievoll- natürlich im Auftrag von meiner Frau. wie ich die Kinder misshandelt haben sollte und viel übles mehr. Diese Denunziationen erstreckten sich für mich unendlich lange. Dies hätte vielleicht noch lange angedauert wenn mein Anwalt damals nicht laut und klar zum Gegen-anwalt bemerkt hätte „Sind Sie dabei gewesen?
Unmittelbar danach war Funkstille und die Gerichtsvorsitzende wechselte ohne weitere Fragen, Kommentar und Bemerkungen das Thema!
Vorgängig gab es einmal Besuch von der Polizei inoffiziell
Die Mutter war natürlich durch ihre schon ziemlich spez. Abreise am 27.Juli 1998 lange nicht mit den nötigsten Sachen für die Kinder eingedeckt. Sie inkl. Ihrer Eltern wussten wohl dass ihre Handlungsweise in allen Belangen ganz und gar unberechtigt und schädlich war. Kurz beschrieben: Feige, hinterhältig und schädigend ihre Verhaltensweise dies nicht nur gegenüber mir sondern auch gegenüber meinen Kindern. Doch die von der neuapostolischen Kirche ernannten „Gotteskinder“ wollten mir ja als Ziel die Kinder entfremden! So war ihnen jede Handlung in diese Richtung recht. Das war das Ziel.
Bereits hier eine klare Entfremdung meiner Kinder und die neuap. Kirche wollte es nie wahrnehmen. Die Gotteskinder kamen ein paar Tage später mit einem-so hörte ich nachträglich – neuapostolischen Priester- im zivilen Beruf ein echter Polizist angefahren um nötige Sachen, Kleider abzuholen welche bei der „Nacht und Nebelaktion“ nichtmitgenommen wurden respektive aus Zeitgründen nicht mitgenommen werden konnten. Der neuap. Priester und Polizist war eigentlich ein Netter- mir vorher unbekannt- aus der Gemeinde von dieser schädlichen feigen Verleumder, den Grosseltern.
Es ist natürlich jetzt schon klar wenn man solch bösartigen Gedanken pflegt wie die Schwiegereltern und ihre Tochter und auch so handelt und umsetzt- dann entwickelt man so als Kläger und Verleumder ein Bedürfnis nach Schutz für sich selbst. Dieses Bedürfnis ist beim organisierten Verbrechen-auf Grund ihres eigenen Verhaltens nicht anders als bei diesen „Gotteskindern“! Dennoch war wahrscheinlich der Kindsmutter der Aufwand zum Kleider holen zu gross und zudem die boshafte Frau wollte mich damals ja schnell aus dem Haus ausgewiesen haben. Sie beantrage auch in jenen Tagen Ende Juli/Anfangs Aug. mittels Anwalt meine Ausweisung innert 3 Tagen-Sonntag inklusive! Zustellung vorab als Fax in die Firma. Die ganze Belegschaft der Kleinfirma bei der ich als Angestellter arbeitete half mir während der Arbeitszeit bei der Wohnungssuche. Die Ausweisung aus der Wohnung hört sich dramatisch an-war es natürlich auch für mich. Später aus vielen Gesprächen in der „Selbsthilfegruppe Geschiedener Männer konnte ich entnehmen dies war damals gar nicht so selten. und wurde zumindest vom Gericht in der Regel mit wenig Begründung auf Antrag der Frau hin auch gewährt. Noch informativ hier: Ich trat der Selbsthilfegruppe einige Monate später bei und blieb für viele Jahre aktives Mitglied.
Begründung für vorzeitiges d.h.zwangsweise verlassen aus der gemeinschaftlichen Wohnung Nun ja etwas komplexer war es in meinem Fall ja vielleicht schon. Wie ich jetzt selbst aktuell ab der Eingabekopie des Gegenanwalts lesen muss hat dieser Anwalt dazumal einmal mehr mit lügnerischen Angaben betreffend dem oben beschriebenen Tag/Wochenende dem Begehren durch Unwahrheiten nachgeholfen. Er bezog sich dabei auch auf den erwähnten Briefes des erw. Notfallarztes .Auch mit Angaben resp. Aussagen welche so ganz und gar nicht vom Arzt abgegeben wurde.
Um mich sicher frühzeitig aus der Wohnung weisen zu können schildert dieser Anwalt in seinem Gesuch aber auch noch noch später im Oktober an der Gerichtsverhandlung die obigen Tage „vom hören sagen und mit viel Fantasie wie folgt.
Am darauffolgenden Wochenende des 25/26 Juli kam es während der Ausübung des Besuchsrechtes als die beiden Kinder beim Beklagten wohnten zu erneuten Tätlichkeiten und körperlichen Züchtigungen, vor allem gegenüber dem Sohn D. Am Montag 27.Juli 1998, hat die Klägerin die beiden Kinder beim Beklagten abgeholt und ist mit ihnen zusammen zu den Eltern der Klägerin, welche etwa 50 km entfernt wohnen, gezogen.
Doch weiter zum Geschehen.
Ich habe um den Kontakt mit den Kindern gekämpft nachdem mir die Frau am Montag die Kinder mit List entführt hat habe ich beharrlich versucht (in jenen Tagen-noch in der „Vor- Handyzeit“) telefonisch meine Kinder zu erreichen. Ich liess mich da nicht beirren von den immer neu produzierenden Schmutzaktionen von der Frau und deren Eltern.
Auch wenn ich Tag und Stunde nicht mehr genau angeben kann doch irgendwann bekam ich dann doch meinen 9-jährigen zu sprechen. Er erzählte mir, dass sein Grossvater sich bei Ihm als Vater-Grossvater ausgegeben hat. Da hat es mir natürlich als Vater dem die Kinder entführt wurden „den Hut gelupft“ und ich fand glücklicherweise bald eine Gelegenheit per Telefon es diesem unverschämten Priester im Ruhestand direkt zu vermitteln Ein Hinweis für seine Zukunft wo er hingehört. Konkret klar und deutlich 1 Meter 50 unter den Boden! Feige hatte er sich jedoch umgehend bei „seinem Apostel R.S.“ über mich beklagt. Wie er seinen selbst deklarierten Anspruch Vater-Grossvater beim Apostel vorgebracht hat weiss ich allerdings nicht. Bei meinem Telefongespräch mit dem Apostel vom 11 Aug.98 habe ich nebenbei davon erfahren. Das Telefongespräch mit dem Apostel war natürlich kein Gespräch auf Augenhöhe. Konnte es ja auch nicht sein. Am andern Ende der Leitung war ja der Apostel. Genau wie viele andern mit dem gleichen Status auf dem hohen Sockel. Anmerkung vielleicht verstehen und erleben dies heute 2020 neuap. Jugendlichen nicht mehr ganz so. Doch ältere echt kindlich gläubige Gotteskinder jahrzehntelang in der Nachfolge erzogen verstehen dies natürlich besser. Nun meine „Ausnüchterungszeit“ hat ja eben gerade erst am 21 Juni 98 begonnen. Es brauchte da noch viele Monate und viel Ungerechtigkeiten bis ich einigermassen nüchtern mit den Exponenten der neuapostolischen Kirche korrespondieren konnte!
An diesem Tage äusserte er sich nur wie folgt.
Dies ist eine leidige Sache hat er lediglich am Tel mehrmals ausgesprochen. Das war es dann für mich. Der einzige Trost für mich. Doch bereits in dieser Phase des Geschehens völlig unverständlich; unverantwortlich; Der „Apostel“ hat sich nicht für eine Klärung einer Verifizierung der ihm von 3.Seite zugetragenen Anklagen bemüht hat!
noch schnell dies.
Nun die 1 Meter 50 wurden Tatsache-wenngleich nicht sofort. 2001 wurde ich in der Regionalzeitung auf die Todesanzeige dieses selbst ernannten- beim Tod ca. 69 jährigen Vater-Grossvaters aufmerksam.
Offizieller Polizeibesuch
An einem Samstagmorgen Anfangs Oktober-ich war seit einigen Wochen den Umständen folgeleistend ausgezogen. Ich wollte sowohl Kontakt mit meinen Kindern den wie vor aufgezeigt diese eigenmächtigen NAK-Gestalten bis anhin meist verhindern haben. Zudem wollte ich noch einige zurückgebliebene Sachen am alten Wohnort abholen. Auf Grund meiner negativen Erfahrungen seit Monaten hatte ich kein gutes Gefühl. So begleitete mich mein Bruder. Vielleicht habe ich mich vorgängig tel. angemeldet? ich weiss es nicht mehr schlüssig jedenfalls waren die Eltern meiner Frau auch überraschend anwesend. Auf mein Läuten hin wurde die Türe wohl geöffnet jedoch wollte mich die Grossmutter nicht einlassen und die Türe wieder verschliessen. Mein Fuss hat dies verhindert. Mein Bruder blieb so zurück. Die Grossmuttergestalt kam wie der leibhaftige Teufel auf mich zu und zerkratzte mich und rief ihrem Ehemann zu „ruf die Polizei an. Dies alles geschah im Beisein meiner Kinder, also mit der versteckten nonverbalen Botschaft –euer Vater ist ein Verbrecher wir holen die Polizei (Kindsentfremdung ist hier offensichtliches Ziel von diesen verfluchten Charakteren) Im oberen Stock wohl passiv die Kindsmutter mit ihrem Vater und den Kindern. Ich stand also einmal mehr unverrichteter Dinge da resp. in ca. 1 Minute zerkratzt im wirklichen Sinn wieder vor der Türe so dass ich tags darauf sonntags mich beim Notfallarzt verarzten musste. Mein Bruder, welcher ja draussen wartete-hat genug gesehen und gehört. Ja er hatte genug bis oben von diesen Leuten und wollte nach Hause. Ich liess mich einmal mehr nicht unterkriegen von diesen boshaften Gotteskindern welche ja eigentlich gar nichts zu melden hatten. Dies ist ja auch die Sicht des Gesetzgebers ! So stand ich ca. eine Stunde später wieder- diesmal alleine- vor der Türe und läutete. Zwischenzeitlich waren die 3 Gestalten mit den Kindern weg. Der Nachbar kam aus seiner Türe- und teilte mir mit die Polizei sei da gewesen und ich soll mich da bitte melden. Dies tat ich natürlich auch. War dabei aufgebracht, aufgewühlt. Die Polizei beruhigte mich jedoch. Sie hatten ja kurz die Lage vor Ort eingeschätzt. Ich soll doch in ein paar Tagen- nächsten Mittwoch bei Ihnen im Büro vorbeikommen.
Die ganze Geschichte so wie mir die Polizei vermittelte war natürlich überhaupt nicht dramatisch nur hatte die „Gegenpartei“ Klage gegen mich eingereicht und sie- also die Polizei riet mir- zu einer Gegenklage. So geschah es und einige Wochen später bekam ich von der Sache den Bericht betreffend der Angelegenheit. Das von den Armbruster angeklagte angestrebte Verfahren sei eingestellt der Klage von den „Gotteskindern“ werde nicht stattgegeben. Eingestellt wie erwähnt ich habe die Klageschrift ja nie gesehen. Wahrscheinlich wollten die „Gotteskinder“ wegen Hausfriedensbruch klagen, notabene in meinem eigenen Haus. Die schlauen Boshaften dachten nämlich sie können noch zusätzliche eigenen Regeln aufstellen-also zusätzlich ein Hausverbot zu verfügen und die Kinder vom mir weiter illegal fernalten. (Info Seite 9) Die Quintessenz der Informationen welche ich von der Polizei erhielt war die Feststellung der Beamten dass die geplante Klage gegen mich ihrer Erfahrung nach aussichtslos sei. Dies hinderte offensichtlich diese miesen Gestalten nicht sich an Weihnachten 98 sich zu empören das ihrer Klage nicht stattgegebenen wurde. oder gar nicht anbringen konnten. Auch diese Empörung fand sträflich vor den Kindern statt. Den 9 jährigen Sohn haben sie ganz einvernommen* Besuche wurden vom Jugendsekretariat organisiert mit dem selbstgewählten Status begleitetes Besuchsrecht durch gemeinsame Bekannte. Hier wirklich besonders Erwähnenswert resp. besonderen Dank gilt auch den 2-3 neuapostolischen Familien aus der NAK-Gemeinde die in dieser Zeit mit ihren eigenen Familien ideal begleiteten. Der Kontakt konnte so doch ca. 1 Jahr begleitet werden. Ich bin dafür noch heute dankbar.
Ganz anders verlief die böse Sache mit dem Apostel R.Sch. Da komme ich wirklich nicht umhin auch heute noch diesen Mann bei Gott bitter anzuklagen. Absolut parteiische Gesinnung. Absolute Vorverurteilung! Auf Grund der Fremdklage wurde ich so von ihm vorverurteilt. Bereits im August 98. Bald kam ja von diesem Apostel R.Sch. schriftlicher Rauswurf aus dem Ämterchor und aus dem Amt!
Hingegen machte ihm keine Mühe noch nach einem halben Jahr von der Gegenseite angezettelte „Krieg“ ein Brief mit Lieber Hans und Rosmarie einzuleiten.
Es bedeutet auch ein absolut zuwider handeln gegen gesunden Menschenverstand unsäglich, sträflich!
Der einzig gangbare und erfolgsversprechende Weg die Gegenüberstellung am runden Tisch der Kläger mit mir war längst angezeigt.
im Gespräch also die Verifizierung der Klagen resp. auch ihr Verhalten gegen mich war wirklich bereits bitter notwendig resp. überfällig! Unterbindungen von Verleumdungen und so Gegendruck auf die Verleumder selbst aufbauen sollte für einen Apostel selbstverständlich sein.
Möglicherweise hat ja R. Sch. dies auch zaghaft versucht diese vom Teufel getriebenen Gestalten“ an den Tisch der Wahrheit zu bringen“? Es ist klar, dass die Angesprochenen den Weg zur Wahrheit vermeiden wollten. So wie der Teufel das Weihwasser.
Doch nochmals ganz klar die Entscheidung des gemeinsamen Gespräches den vom Bösen getriebenen Verleumder nicht konsequent einzufordern, mich somit dem Treiben dieser „Gotteskinder“ zu überlassen ist einfach unsäglich, sträflich!
Heute, also seit vielen Jahren profitiert dieser Apostel, und sein Vorgänger P.K. sowie der
damalige Kirchenpräsident A.S. vom „Inkasso ungerechtfertigter Erbgelder“
Dies geht gar nicht! Ich fordere Sühnegeld, dessen Höhe ich bestimme und übermittle,
sobald ich die fehlenden Adressen dieser Männer besitze.*
Dabei muss ich hier schon erwähnen dass sich Apostel P.K wesentlich besser als die beiden andern verhalten hat. Dennoch hat er bildlich gesprochen auf mein Telefon im Dez. 98 hin beide Ohren zugehalten.
Nochmals zurück zum normalen Verhalten von Aposteln bei Gesprächsverweigerung der Ankläger solches hätte ich absolut erwarten dürfen
Bei Verweigerung der Gegenüberstellung zwecks Verifizierung ihrer Anklagen gibt es nur eine scharfe schriftliche Einforderung ausgehend vom Apostel.
Falls negativ: Androhung der Exkommunikation, Androhung des Ausschlusses aus der NAK!
3 Phase falls nötig
wirklicher Ausschluss aus der neuapostolischer Kirche sowohl der EX-Frau und ihrer Eltern.
Nichts Derartiges ist zu meinem Leidwesen geschehen.
Doch kaum zu fassen der Hauptverantwortliche in dieser Sache hat Ende 1998 seine „
Apostel-Verantwortung“ kläglich an die freiwilligen Arbeit an Hirte M. delegiert.
Das konnte nie gelingen!