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Die Wahrheit kommt doch ans Licht! …

AUFKLÄRUNG  BEZÜGLICH VERMÖGEN DER NAK

Vermögen welches nicht wirklich den neuapostolischen Kirchen gehört!

Insbesondere riesige Vermögen welches in den in den letzten10 Jahren in den Jahresberichten der neuapostolischen Kirche Schweiz aus - gewiesen sind. Also Vermögen welche jährlich noch zunehmen!

(Beispiel NAK Schweiz)

Immobilien und Gelder aus Verkäufen von Kirchen oder deren Umnutzungen Mehrwert von Grundstücken usw. Dieser Prozess ist natürlich nicht erst vor 10 Jahre eingeleitet worden!

Doch wir wissen es Alle. Es sind die Versprechen- das Thema der baldigen ersten Auferstehung welche damals vorwiegend diese Gelder „generierten“

Also die so genannte Suche nach dem letzten Schaf vor dem Tag der ersten Auferstehung welcher ja kurz bevor stand. Der Platz im Kirchenlokal musste geschaffen werden.

Diese nicht biblischen Lehrsätze der offiziellen neuapostolischen Kirche lösten tatsächlich primär diese Geld- Opfer aus und nicht die Wahrheit Jesus Christus. Doch suggerierten die so genannten „Apostel Jesu“ und ihre Gehilfen die damaligen Gläubigen opferten Gott und nicht dem Konstrukt neuapostolische Kirche


Jean Luc.Schneider und die Seinen erklären aktuell auf Ihrer Homepage nak.org./de/kirche/finanzen folgendes.


Mittel zum Zweck: die Finanzen


Die Neuapostolische Kirche erhebt keine Kirchensteuern oder sonstigen Pflichtbeiträge, sondern finanziert sich durch freiwillige Spenden ihrer Mitglieder. Die Zuwendungen können anonym in die Opferkästen in den Gemeinden gegeben oder auf ein Konto der Kirche überwiesen werden.


Der weitaus größte Teil der Einnahmen fließt in den Bau und Unterhalt der Kirchengebäude, kommt also unmittelbar wieder den örtlichen Gemeinden zugute. Die Kirche ist bestrebt, mit einem möglichst kleinen Verwaltungsapparat auszukommen. Die Finanzmittel dienen ausschließlich der Erfüllung kirchlicher Aufgaben. Die Kontrolle der Einnahmen und Ausgaben nehmen externe Fachleute vor.


Die seelsorgerischen und organisatorischen Aufgaben in den Gemeinden und Bezirken werden ehrenamtlich erfüllt. Wo das Engagement zur Vollzeit-Tätigkeit

wird – etwa auf der Ebene des Apostelamtes – gibt es auch Hauptamtlichkeit. Zitatende

Nun, betreffend dem möglichst kleinen Verwaltungsapparat thematisiere ich vielleicht gesondert. Der wirklich wichtige Punkt ist natürlich die stetig rapide abnehmenden Zahl der Gottesdienstbesucher/innen –logischerweise per Ende 2019 betrachtet. Auf der anderen Seite gerade gegenläufig die überbordetenVermögenswerte der NAK-Kirchen. Dies am Beispiel der NAK-Schweiz. Die stetige Zunahme des Immobilienvermögen,2019 + ca. 58 % im Vergleich zu 7 Jahre früher! Doch auch im Total der Aktiven ersehe ich in diesem Zeitraum eine Wertsteigerung von rund 15% auf ca. 324 Millionen im Jahre 2019. Wohlverstanden dies bei sinkenden Einnahmen von Opfergelder! Die sinkenden Opfereinnahmen welche ja gemäss der Aussage der Kirchenmacher für die laufenden Verwaltungskosten verwendet werden. Wie ich dies in den Jahresrechnungen der NAK-Schweiz gesichtet habe davon nur ein relativ kleiner Rest noch übrigbleibt!

Das beweist ganz klar: der überwiegende Ursprung der Überschüsse der Gewinne- das riesige Immobilienvermögen entstand aus den eingenommenen Opfergelder früherer Jahrzehnte.

Opfergelder geliefert von Gläubigen im letzten Jahrtausend ! Sie sind bereits oder zumindest so manche sind längst verstorben! Zur Lebzeiten von J.G.B. aber klar auch Jahrzehnte danach haben sie „freiwillig geopfert“ also in der Zeit der NAK- Grössen wie Schmidt, und insbesondere der von Streckeisen und Urwyler. In dieser Periode wurden viele Opfergelder für Kirchenneubauten generiert.

Wie müssen die- zurzeit von Johann Gottlieb Bischoff lebenden älteren Geschwister am Ende ihres Lebens bitter enttäuscht worden sein. Weitgehend um ihr eigenständiges Leben geprellt ! Dazu noch freiwillige Spenden erbracht haben - ihrem schmalen Budget abgerungen. Sie wurden dazumal durch ungöttliche fatale und unwahre Predigten von J.G.B und über dessen Tod hinaus von der Apostelschar letztlich trotz allem „in der Opferhaltung zu Gott“ festgehalten, natürlich auf das Konto der neuapostolischen Kirche! So erging es also den früheren Gläubigen damals in den 50er und 60er Jahren!

Doch nicht nur diese schon damals älteren Geschwister sind Tod. Klar ist auch

die meisten Mitglieder welche vor 40,50, und mehr Jahren damals noch im mittleren Lebensabschnitt standen und eifrig Geldopfer erbrachten– auch diese Menschen leben heute zum überwiegend grossenTeil nicht mehr! Nicht zu vergessen die früheren Geldopfer der „Säumigen“ welche leider auch nach Jahren nicht aus der Kirche ausgetreten sind. Diese Menschen bewirken-dies aber wahrscheinlich in den meisten Fällen nicht so gewollt- einen zu hohen Zahlenwert betreffend der Mitgliederzahlen der neuapostolischen Kirchen. Dadurch halten sie auch ungewollt den theoretischen benötigten Platzbedarf in den neuapostolischen Kirchen hoch.All diese Menschengruppen brachten erhebliche Opfergaben für den Kirchenbau ! Dennoch eine Vielzahl dieser-eigentlich so betrachtet erst kürzlich erbauten Kirchengebäude sind verkauft oder vielfältig um genutzt. Ein ausführliches Kapitel für sich.1) Kirchen in der Schweiz wohl auch in Deutschland wurden, respektive werden geschlossen, abgerissen oder sonst wie für teures Geld verkleinert! Somit genau das Gegenteil wozu diese Gelder früher einmal geopfert wurden Weitere teure Neubauten oder Umbauten sind geplant oder werden ausgeführt. Sie - die Kirchenmacher des neuen Jahrtausend verfügen dennoch skrupellos über diese gewachsenen Gelder und Immobilien- so als waren sie von ihnen selbst erwirtschaftet worden! Dabei sind die Exponenten hochbezahlt und nicht im freiwilligen unentgeltlichen Ehrenamt tätig!

Nochmals klar und deutlich: Diese Opfergelder sind jedoch unter ganz anderen

Voraussetzungen und Versprechungen erbracht worden!

Ich frage Sie Herr Jean –Luc Schneider, Herr Zbinden und auch die vielen anderen auch früheren aktiven Segensträger.

Haben Sie die oben bezeichneten wahren Geldgeber in der „Ewigkeit“ betreffend dem Einsatz dieser Ressourcen gefragt?

Der Kult mit dem Entschlafenenwesen-Entschlafenengottesdiensten lässt Ausserstehende und die kindlich Gläubigen annehmen die „Apostel Jesu“, wie sie sich ja ausgeben, hätten eine gute Kommunikation zur jenseitigen Welt!

Wer denkt und glaubt den sowas?

Generell wurden zu Lebzeiten den treuen Gotteskindern gewaltige Versprechen abgegeben, vereinnahmt. Klartext also ums eigenständige Leben betrogenen neuapostolischen Christen.

Also ist jetzt spätestens klar dass ich hier nicht die aktuellen Geldopfer anspreche wie in der oben zitierten Mitteilung zu entnehmen ist! Zudem lassen auch Sie sich als Leser/in bitte nicht zu einer allfälligen weiteren Täuschung verleiten den die Kontrolle“ der externen Fachleute“ betrifft auch keine ethisch-moralische Beurteilung dieser von mir hier gerade gründlich thematisierten Aktivwerte.

Ein Blick in die Jahresrechnungen der nak.ch zeigt es. Die NAK-Kirchenmacher verfügen so seit vielen Jahren über diese Mittel Zweckentfremdung. Natürlich vom Gesetz her betrachtet völlig legal. Nicht jedoch vor Gott! Unschwer zu erkennen das Gott diese Praxis jetzt endlich und grundlegend geändert sehen will.

Nur eine rasche ausgeprägte nachhaltige Zuwendung an die Hilfswerke kann die Schuld der Kirchenmacher wesentlich ändern!

Es zeigt sich ganz klar die Hilfswerke in der Welt benötigen gewaltige Summen um echte Hilfeleistungen anbieten zu können. Hilfe vor Ort ist ganz im Sinne Jesu. Doch eine Warnung mache ich hier ganz deutlich: Dies ist keine Aufgabe im Sinne der Kirchenmacher von Werbeaktionen für das Kirchenkonstrukt der neuapostolischen Kirche mit möglichst vielen kleingehaltenen Geldbeträgen wie bisher.

Es ist höchste Zeit- NAK muss die Mittel welche sie von früheren Generationen eingefordert hat jetzt im Sinne Jesus Christus einsetzen.

NAK-Humanitas und NAK –Diakonia sind ja an und für sich keine schlechten Hilfswerke. Doch diese Konstrukte-diese NAK-eigenen Hilfswerk und Werbemittel dürfen nicht grösser werden! Beispiel NAK Diakonia Ihre Bestimmung, ihr Zweck ist ja gemäss schweizerisches Handelsamtsblatt SHAB wie folgt

Die Stiftung bezweckt die Verbreitung des christlichen Glaubens und christlicher

Wertvorstellungen neuapostolischer Prägung.
Nebst kirchlicher Aufgaben in neuapostolischer Missionsgebiete der NAK-Schweiz ist diese Stiftung fokusiert auf Unterstützung bedürftiger neuapostolischer Glaubensgeschwister.

Da komme ich nicht umhin in diesem Zusammenhang ein paar Gedanken zu NAK- Humanitas und NAK-Diakonia anzumerken. Auch NAK –Diakonia und NAK- Humanitas sind zwar hilfreich- doch leider kaum mehr als eine Werbeaktion.

Beispiel NAK-Humanitas

Die humanitäre Hilfe versteht sich als Not- und Überlebenshilfe in kriegs- und katastrophengeschädigten Gebieten, in den ehemaligen Ostblockländern und in Drittweltländern. Sie wird juristischen und natürlichen Personen gewährt. zu lesen im Jahresabschluss 2019

Syrien/Irak Médecins sans Frontières, Genève Medizinische Unterstützung an der irakisch-syrischen Grenze CHF 30000..- sowie Syrien/Irak Schweizerisches Rotes Kreuz, Bern Nothilfe für Syrien CHF 30000..-zudem Südostafrika schweizerisches Rotes Kreuz Projekt Nothilfe nach Zyklon Idai CHF 30000..-

Diese Nothilfen sind im Kontext mit total Aktiven der Stiftung von 6.3 Mill. und

324 Mill. Kirchenvermögen zu betrachten. Diese Grössenverhältnisse sind wohl für Gott ein Gräuel. Der global auf der Welt ausgewiesene absolute Notstand ,das Elend wird ja tagtäglich in den Medien vielfältig ausgewiesen und dokumentiert.


Und jetzt jährlich Millionen im Giesskannenprinzip spenden?

Natürlich eher nicht! Dennoch beim Spenden an seit vielen Jahrzehnten anerkannte

Hilfswerke entsteht sicher immer Segen! Ausnahme die doch sehr spezielle Anlage von Herr Brinkmann welche gemäss eigenen Angaben- gleichzeitig auch soziale Projekte unterstützten sollte; jedoch bekanntlich. praktisch ganz abgeschrieben werden musste! Quelle NAK Westdeutschland vom 21.02.2012.

Doch die Millionen beim Internationalen Roten Kreuz und bei Médecins sans Frontières, also Aerzte ohne Grenzen einzusetzen zu spenden lohnt sich immer. Nein nur beten für die andere Menschen, andere Christen und dabei den von mir oben klar angesprochenen und bezeichneten Reichtum weiter so wie bisher einzusetzen also auch renditemässig zu bewirtschaften -dies betrübt Jesus Christus! Das steht fest. Ich weiss dies als einfacher Jünger Jesu.

Nein keine interne Unterstützungsstrategie von finanzschwachen Kirchen berechtigt die Anhäufung solcher Reichtümer.


Beispiel Indien

Kurz beschrieben: Der Misserfolg-das Debakel- in Indien hat es ja gezeigt und „in kurzer Zeit“ waren es nur noch ein vergleichsweise kleines Häufchen Gläubige!


Es ist klar alleine in der NAK-Schweiz müssen jährlich Millionen für die notwendige grosszügige Hilfe frei werden. Humanitäre Hilfe jetzt angehen.


Dabei Segen schaffen und eine Win Win Win Situationen ernten!


Ich als unfreiwilliger Geldgeber will in kurzer Zeit davon lesen können. Ja ich will informiert werden.


Aktuelle informationen werden zudem später auf aktuell.neue-nakinfo.ch sowie wahrheit.neue-nakinfo.ch veröffentlicht.